Ein beträchtlicher Bauchumfang oder Fettpölsterchen in diesem Bereich sind nicht nur auf zu viel Essen zurückzuführen.Jeder kann einfach beobachten, dass es ganz verschiedene Bauch-Typen gibt.
So manch dicker Bauch ist auf zu viel und zu fettes Essen zurückzuführen, doch auch Blähungen und Flüssigkeitsretention können den Bauchumfang vergrößern.
Darüber hinaus ist nicht zu vergessen, dass der Bauch auch nach einer Schwangerschaft dicker ist als zuvor.
Die unterschiedlichen Ursachen bedürfen auch verschiedener Behandlungsformen. In diesem Beitrag erfährst du mehr darüber.
Was kann der Bauch über dich erzählen?
Ein flacher Bauch ist der Traum vieler Frauen. Manche unterwerfen sich dafür strikten Diäten, andere gehen ins Fitnessstudio, um ihr Wunschziel zu erreichen.
Doch viele geben bereits auf dem Weg zum Ziel auf, denn gute Resultate zu erreichen, ist gar nicht so einfach. Warum?
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Viele beachten bei den zielführenden Maßnahmen nicht, dass diese spezifisch an den Bauch-Typ angepasst werden sollten.
Wenn du deinen Bauch-Typ kennst, kannst du die richtigen Maßnahmen treffen, um einfacher abzunehmen.
Es geht nicht darum, jeden Tag lange und intensiv zu trainieren und Hunger zu leiden. Es gibt effektivere und weniger strikte Methoden.
Man unterscheidet folgende Bauch-Typen:
1. Aufgeblähter Bauch
Die charakteristische Eigenschaft ist in diesem Fall, dass der Bauch am Morgen flacher als am Nachmittag ist.
Je weiter der Tag fortschreitet, umso größer scheint der Bauchumfang. Dies kann auf Blähungen oder eine schwere Verdauung zurückzuführen sein.
Dieser Bauch-Typ ist sowohl bei Frauen mit Übergewicht als auch bei schlanken oder normalgewichtigen Personen häufig zu finden. Ursache dafür kann eine Lebensmittelunverträglichkeit, ein träger Darm oder eine schlechte Ernährung sein.
Wenn dein Magen daran gewohnt ist, immer dieselben Nahrungsmittel zu verdauen (wenn du öfters in der Woche dasselbe isst), ist es schwierig herauszufinden, wo genau die Unverträglichkeit liegt.
Lesetipp: Glutenunverträglichkeit und deren Symptome
Zu den häufigsten Verursachern zählen Laktose, Hefe, Alkohol, Weizen oder Gluten. Du kannst versuchen, auf diese Nahrungsmittelgruppen zu verzichten und beobachten, ob die Blähungen zurückgehen.
Sobald du herausgefunden hast, welche Nahrungsmittel du nicht gut verträgst, solltest du ganz darauf verzichten.
Wenn du an einem trägen Darm leidest, musst du diesen stimulieren, indem du dein Frühstück veränderst, mehr isst und Gewohnheiten umstellst (z.B. eine Tasse Kaffee am Vormittag).
Wir empfehlen auch:
- Iss nicht zu spät am Abend.
- Trinke tagsüber viel Wasser.
- Baue gesunde Probiotika in deinen Ernährungsplan ein, um die Darmflora zu fördern.
2. Bauch nach der Schwangerschaft
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