Nummer 2: Iss viel Sellerie.
Sellerie ist ein sehr alkalisches Lebensmittel, eines der alkalischsten überhaupt. Wenn du Sellerie isst, werden Säuren in deinem Körper schnell neutralisiert. Wann du es isst, ist ganz egal: Du kannst es vor, während oder auch nach den Mahlzeiten konsumieren. Du kannst die Sellerie sogar super als Durstlöscher nutzen, da sie so viel Wasser enthält. Außerdem ist das Gemüse unglaublich hilfreich bei der Verdauung. Quasi ein Rundum-Paket.
Nummer 3: Vor jedem Essen eine Portion grünen Salat.
Um nicht jeden Tag einen neuen Salat machen zu müssen, stelle dir einfach eine große Schüssel mit Salat in deinen Kühlschrank. So reicht es, wenn du den Salat circa alle drei Tage neu zubereitest. Du kannst so immer eine kleine Menge entnehmen und hast ständig Zugriff auf einen Salat vor jeder Mahlzeit. Gurken, Tomaten, Salat, Sellerie, Brokkoli, Spinat, Karotten und Kohl sind tolle Zutaten für Salate. Je nach Geschmack eignen sich auch Zwiebeln hervorragend als Zusatz. Du kannst deinen Salat ganz nach deinem Belieben gestalten.
Olivenöl mit etwas Zitronensaft eignet sich am Besten als Dressing, für deinen täglichen Salat. Das vorbereitete Dressing kannst du, genau wie den Salat, in deinem Kühlschrank aufbewahren.
Tipp: Füge die Gurken und Tomaten, sowie auch das Dressing, erst hinzu, wenn du den Salat essen möchtest, sonst wird er matschig. Du solltest zu jeder Mahlzeit eine große Portion des Grünzeugs essen. Es ist dabei egal, zu welchem Zeitpunkt du ihn isst – ob vor dem Essen, danach oder währenddessen.
Nummer 4: Trinke keine Kuhmilch.
Es gibt so viele Alternativen zur klassischen Milch von der Kuh: Soja-, Mandel-, Reis- oder Kokosmilch sind einige gesunde Alternativen, zu denen du wechseln kannst. Kuhmilch produziert im Körper eines Menschen eine große Menge an Schleimstoffen, das hat sich über die Jahre herauskristallisiert. Außerdem gibt es nur eine geringe Anzahl an Menschen, die die Proteine in der Kuhmilch vernünftig abbauen und in ihren Stoffwechsel integrieren können.
Kasein, das Protein in der Milch einer Kuh, wird zwar für den gesunden Stoffwechsel der Kuh benötigt, nicht aber für den Menschen. Für uns isst das Protein nicht gesund. Einer Vielzahl von Milchkühen werden sogar Hormone gespritzt. Ganz häufig ist dabei das Rinderwachstumshormon. Diese Spritzen sollen dabei die Milchproduktion der Kühe erhöhen. Hast du das gewusst?
Diese Hormone können unter Umständen drastische Nebenwirkungen hervorrufen. Die Nebenwirkungen können über den Verzehr auch an Menschen weitergegeben werden. Mandel-, Soja-, Reis-, oder Kokosmilch bergen dieses Risiko nicht. Sie können gefahrlos von dir verkostet werden. Sie sind einen Versuch wert, oder?
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Nummer 5: Die Säuren ausschwitzen.
Ein Besuch in der Sauna kann entlastend für deinen Körper sein. Gehst du regelmäßig in die Sauna, hilft das deinem Körper, sich wieder von den überschüssigen Säuren zu befreien, da deine Haut durch hohe Temperaturen dazu in der Lage ist, Säure wieder auszuschwitzen. Aus diesem Grund nennt man die Haut auch manchmal sprichwörtlich die „dritte Niere“. Praktisch.
Nummer 6: Viel trinken.
Dass man viel trinken soll, ist bestimmt nichts Neues für dich. Durch eine hohe Flüssigkeitszufuhr werden Säuren leichter aus deinem Körper herausgespült. Der Körper spült Zellen und Gewebe durch, wodurch die Säuren leichter entfernt und einfach ausgespült werden.
Welche Menge ist die Richtige? Pro Kilo Körpergewicht benötigt ein Erwachsener Mensch 30 bis 40 Milliliter Wasser am Tag. Im Durchschnitt also ungefähr zwei bis drei Liter.
Dem menschlichen Körper sind Flüssigkeiten wie Wasser, ungesüßte Tees, wie Kräutertee oder Grüntee, sowie Gemüsesaft und Ingwer-Wassere am Liebsten.
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