Heayley hat kürzlich etwas erlebt, was für Eltern eigentlich ein total normales Erlebnis ist – ihr Sohn wurde krank. Und das werden Kinder nun mal, sie fangen sich allerlei Grippen ein und bekommen, wie Hayleys Sohn Lewis, die Windpocken.
Die pflichtbewusste Mutter suchte mit ihrem Sohn einen Arzt auf und der verschrieb Lewis Kind Ipuprofen, ein entzündungshemmendes Medikament, welches regelmässig gegen Windpocken verschrieben wird. Hayley machte sich keine grossen Gedanken um die Tabletten, vertraute auf die Entscheidung des Arztes und verabreichte ihrem Sohn das Medikament.
Aber schon bald sollte die Mutter merken, dass der Arzt einen schwerwiegenden Fehler gemacht hat.
Lewis Fieber stieg immer weiter an und seine Windpocken wurden immer wie grösser und entzündeten sich stark. Der Kleine litt unter extremen Schmerzen und weinte aufgrund seiner Quallen bitterlich.
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Der Arzt aber blieb dabei, er war davon überzeugt, dass es sich hier bloss um einen schweren Fall von Windpocken handelt.
Insgesamt war Lewis bei vier Ärzten, sie alle verschrieben dem Jungen Ibuprofen. Doch Hayley begann misstrauisch zu werden, ihr Instinkt als Mutter war stärker, als das Vertrauen in die behandelnden Ärzte.
Wie sich herausstellte, litt Lewis unter einer sogenannten Septikämie. Dabei wird der gesamte Körper durch Bakterien und Toxine im Blut infiziert. Sofort wurde er im nächsten grösseren Krankenhaus aufgenommen – hätte Hayley nicht insistiert und den Notfall aufgesucht, wäre der Junge wahrscheinlich heute noch krank.
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